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Salzkammerweg

  • kulturell interessant
  • Mehrtagestour

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Tour-Details

Startort: 8990 Bad Aussee
Zielort: 8990 Bad Aussee

Dauer: 14h 0m
Länge: 49,2 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 982m
Höhenmeter (abwärts): 982m

niedrigster Punkt: 500m
höchster Punkt: 1.031m
Schwierigkeit: leicht
Kondition: schwer
Panorama: Traumtour

Wegbelag:
Asphalt, Pfad / Trail, Schotter, Straße, Wanderweg

powered by TOURDATA

Kurzbeschreibung:

Der Salzkammerweg führt Sie nicht nur durch eine großartige Landschaft, sondern auch zu zahlreichen Stellen, die der Hauch der Historie umweht. Schritt für Schritt wandern Sie durch Jahrhunderte und Jahrtausende von einem interessant aufbereiteten Highlight zum Nächsten.


Erlebnis-Punkte in gesamter Aufzählung:
Koppenbrüllerhöhle, alter Bahntunnel, Bahnbau-Kapelle, Hängebrücke Koppental, Sommersberger See (derzeit nicht begehbar!), Alpengarten, Ruine Pflindsberg, Michelhallberg (römerzeitliche Siedlung), Schwarzenbachloch, Pfarrkirche St. Agatha (Bergbau-Bezug), tiefste Stelle am Hallstättersee, Arikogel (Bleiglanzabbau), Hallstatt, Blick zu Schloss Grub, Ebner Steg.
Ein Besuch der Salzbergwerke in Altaussee und Hallstatt ist dabei immer empfehlenswert.



Erlebniswert: ******


Empfohlene Jahreszeiten:
  • Mai
  • Juni
  • Juli
  • August
  • September
  • Oktober


Eigenschaften:
  • Etappentour
  • aussichtsreich
  • Einkehrmöglichkeit
  • kulturell / historisch
Beschreibung:

Der Erlebnisweg "Salzkammerweg" führt rund um den „Hohen Sarstein“.
Mit viel Abwechslung präsentiert sich der regionsüberschreitende Rundwanderweg, auf dessen zirka 48 Kilometer langen Strecke an markierten Erlebnispunkten über landwirtschaftliche, geologische, historische und prähistorische Besonderheiten berichtet wird.
Der Weg erlaubt durch die gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel immer wieder Unterbrechungen und eine spätere Fortsetzung. Die Wanderung kann im Ausseerland genauso wie im Inneren Salzkammergut begonnen werden und ist für alle Altersklassen geeignet. Eine gute Ergänzung bietet die Schifffahrt auf dem Hallstättersee.

Die Etappen sind nach geschichtlichen Epochen oder traditioneller Nutzung beschrieben:
·         Von Koppenrast bis Hotel Wasnerin der „Weg durch die Wildnis“
·         Von Hotel Wasnerin bis Waldgraben die Etappe „Historischer Salzweg“
·         Von Waldgraben bis Kriemoos der „Römerweg“
·         Von Kriemoos bis Au der „Goiserer Almweg“
·         Von Au bis Koppenrast das „Welterbe“



Wegbeschreibung:

Der Weg vom Bahnhof Bad Aussee nach Sarstein stellt eigentlich nur einen Zuweg zum Salzkammerweg dar.


Bad Aussee, Bad Goisern und Obertraun wurden zu Kristallisationspunkten einer Route, auf der man nicht nur einige der schönsten Panoramapunkte zwischen Seenpracht und Wildwasser, Gletscherglanz und Kalkwänden erreicht, sondern auch viel über die spektakuläre Geschichte dieser Region in der Mitte Österreichs erfährt: Schon die Kelten hinterließen hier ihre Spuren; es folgten Römer, Baiern und die Salzhändler des Mittelalters.


Ihren Spuren werden wir begegnen, wenn wir vor dem Bahnhof Bad Aussee losmarschieren und nach der Beschilderung des Koppental-Weges der Straße kurz talauswärts zum nahen Bahnübergang folgen, davor rechts abzweigen und auf dem asphaltierten Fahrweg neben der Koppentraun zum Kraftwerk und zur Kläranlage marschieren. Wir gehen geradeaus weiter, begeben uns auf einen Pfad über die Wiese und biegen nach rechts auf dem Austeg über den Fluss. Es folgt ein Anstieg durch den Wald, bis wir die Ortschaft Sarstein erreichen. Oberhalb der Mostschänke “Sarsteinrast” biegen wir rechts auf die asphaltierte Straße Richtung Bad Aussee ab und wandern bis zum Hotel Die Wasnerin weiter. Vom Hotel Die Wasnerin geht es an der Sommersbergseestraße weiter entlang bis zur Weggabelung "Fischgasse". Wir folgen dem Straßenverlauf bis zur Mayerlsiedlung und halten uns ab hier an der Beschilderung "Via Artis" bis zum Lenauhügel.


Wir wandern weiter in Richtung Alpengarten und zum ehemaligen Gasthaus Tannenwirt an der Salzkammergut Straße B 145. Hier wenden wir uns nach links und gehen oberhalb der viel befahrenen Verkehrslinie auf einem Waldweg weiter, bis wir rechts wieder zur Straße hinabkommen. Wir überqueren die Fahrbahn, marschieren auf dem Güterweg kurz zum Lupitschbach hinab und gehen dann über Klaus in die Ortschaft Lichtersberg hinauf. Dort gehen wir weiter nach links, gehen nach der Beschilderung zum Wasserfall und weiter durch den Wald zur Schlosswiese: Hier lohnt sich der kurze Abstecher zur Ruine Pflindsberg, ein Aussichtsturm. Wir folgen nun der Beschilderung “Via Salis” und wandern auf der flachen Forststraße nach links (westwärts) durch das Langmoos, wo wir die Via Salis bald wieder verlassen. Der Weg führt uns weiter geradeaus zu einer Kreuzung, wo wir nach rechts und gleich wieder links in die Siedlung Waldgraben abbiegen. Dort zweigt rechts ein Waldweg ab, auf dem wir zu einem Pfad (Steg) und gleich danach zu einer Forststraße kommen: Auf dieser gehen wir nach links und zu einer scharfen Linkskurve abwärts. Nun gehen wir rechts nach der Mountainbike-Beschilderung, übersetzen den Michlhallbach und erreichen gleich darauf eine weitere Forststraße, auf der wir unsere Tour Richtung Halleralm fortsetzen. Nach ungefähr 600 m zweigen wir rechts auf einen markierten Waldpfad ab, der uns durch das Gebiet der verfallenen Oberleislingalm zu den Häusern auf der Flohwiesen leitet. Auf der Asphaltstraße kurz rechts hinauf, dann links zur Steinhüttenalm und – unterhalb des Schwarzenbachloches (kurzer Abstecher zu dieser Karstquelle) – weiter zum Weg, der vom Hütteneck herunterführt. Auf diesem biegen wir links ins Kriemoos, weiter auf der Straße in den Weiler Rehkogl und dort geradeaus über die Kreuzung. Im weiteren Abstieg erreichen wir die Siedlungen Kogl und Herndl, wo wir links abbiegen, um nach St. Agatha bei Bad Goisern hinunterzuwandern.


Von der Kirche spazieren wir nun durch die Ortschaft Reitern zur Hauptstraße in Au, auf der wir einige Schritte links dem Hallstätter See entgegen gehen. Kurz vor dem Bahnübergang (Zugang zum Bahnhof Steeg-Gosau) schwenken wir links auf die Arikoglstraße ein. Mit ihr beginnt der nächste Abschnitt: der Hallstätter-Ostuferweg, der auf der asphaltierten Straße nach Obersee und dann auf einem Weg neben dem Hallstätter See bis zum Wanderwegstüberl (unterhalb der Bahnstation Obersee) verläuft. Dort wird er zum Pfad und klettert für ein kurzes Stück zum Schienenstrang hinauf. Beim letzten Bahnwärterhaus passieren wir ein Drehkreuz; in der Folge geht es im stetigen Auf und Ab über dem Ufer zum Beginn der Holzstege. Unterhalb der großen Eisenbahnbrücke führt eine Hängebrücke zur Bahnstation Hallstatt. Nun wandern wir auf einem breiteren Fahrweg über eine Anhöhe hinter dem Schloß Grub nach Obertraun.


Achtung: Kurz vor dem Ort zweigt unsere Route links ab: Wir gehen unter der Bahn durch und steigen auf einem schmalen Pfad zum “Lichtstein” an. Von dort nach rechts (Höhenweg Nr. 1) zum Friedhof, kurz auf der Straße und dann wieder auf dem Wanderweg oberhalb des Ortes dahin. Durch den Sarsteinwald gelangen wir zur Koppenstraße, der wir bis zur Bahnstation Obertraun-Koppenbrüllerhöhle folgen. Rechts über die Traunbrücke wandern wir zum Gasthof Koppenrast. Gegenüber davon wandern wir auf einem breiten Weg zum Portal der Koppenbrüllerhöhle. Davor biegen wir links auf den Koppental-Wanderweg ab, der unter einer Felswand vorbei und im kurzen, steilen Abstieg in den Talgrund hinabzieht. Dort durchschreiten wir einen alten Tunnel der Bahn und wandern neben der wilden Koppentraun zur Jausenstation Koppental. Weiter zum Rastplatz vor dem “Auslauf” der Schneegraben-Lawine und zur Hängebrücke, jenseits in Serpentinen bergwärts und auf der Forststraße rechts in die Ortschaft Sarstein. Dort biegen wir rechts auf der bereits bekannten Route zum Bahnhof Bad Aussee hinab.



Sicherheitshinweise:

 Bitte beachten Sie den Haftungsausschluss!



Ausrüstung:
Gute Wanderschuhe und ausreichend Proviant.
Ausgangspunkt: Bad Aussee, Altaussee, St. Agatha/Bad Goisern oder Obertraun
Zielpunkt: ist der Ausgangspunkt oder ein Ort nach eigener Befindlichkeit

Weitere Informationen:
  • Mehrtagestour
  • Verpflegungsmöglichkeit

Erreichbarkeit / Anreise

Anfahrt

Nähere Information zur Anreise in das Ausseerland – Salzkammergut finden Sie auch auf unserer Homepage!


Google Routenplaner


 



Öffentliche Verkehrsmittel

ÖBB, Bahnstation Bad Aussee



Parken

Parkplatz beim Bahnhof Bad Aussee

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Routenplaner für individuelle Anreise
günstigste Jahreszeit
  • Frühling
  • Sommer
  • Herbst

Für Informationen beim Kontakt anfragen.


Salzkammerweg
Tourismusverband Ausseerland Salzkammergut
Pratergasse 388
8990 Bad Aussee

Telefon +43 3622 54040 - 0
E-Mail info@ausseerland.at
Web www.ausseerland.at
http://www.ausseerland.at

Gegenüber Usern

1.    Die vorgestellten Touren zum Wandern, Walken, Rad- bzw. Rennradfahren, Mountainbiken, Motorradfahren, Reiten, Klettern, Langlaufen, Gehen von Ski- oder Schneeschuhtouren etc. sind als unentgeltliche Tourenvorschläge zu sehen und dienen ausschließlich der unverbindlichen Information. Wir haben keine Absicht, mit Usern dieser Website einen Vertrag abzuschließen. Durch die Nutzung der Daten kommt kein Vertrag mit uns zustande.


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Bauliche Maßnahmen oder sonstige Einflüsse (z.B. Vermurung, o.ä.) können zu zeitweiligen oder dauerhaften Änderungen der Strecke führen (z.B. Wegreißen einer Brücke, o.ä.). Möglicherweise ist die Strecke solcher Art ganz oder teilweise nicht mehr befahrbar.


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2.    Manche Touren führen über Straßen, auf denen üblicher Verkehr herrscht. Bitte beachten Sie, dass dadurch ein erhöhtes Gefahrenpotential besteht, das durch entsprechende Vorsicht und richtiges Einschätzen und Umsetzen der eigenen Fähigkeiten vermieden werden kann. Benutzen Sie deshalb eine Ihnen unbekannte Tour langsam und mit besonderer Vorsicht. Achten Sie ständig auf mögliche Gefahrenquellen und beobachten Sie durchgängig den Verkehr. Verlassen sie die beschriebenen Routen nicht.


Die allfällige Nutzung von Privatstraßen, insbesondere Forststraßen und landwirtschaftlichen Güterwegen, kann rechtlichen Beschränkungen unterliegen, die zu beachten und einzuhalten sind.


Es gelten die Regeln der Straßenverkehrsordnung. Jeder Nutzer (z.B. Radfahrer, Motorradfahrer) ist in eigener Verantwortung für die Einhaltung dieser Regeln, für den ordnungsgemäßen Zustand seines Fahrrades / Fahrzeuges und dessen ausreichender Ausstattung (Licht, Bremsen, etc.) zuständig. Jeder Nutzer hat zudem in eigener Verantwortung für die Einhaltung einer den Umständen und dem eigenen Können angemessenen Geschwindigkeit und eines ausreichenden Abstandes zum Vordermann zu sorgen. Wir raten ausdrücklich dazu, stets auf Sicht zu fahren, einen Helm und reflektierende Kleidung (o.ä.) zu tragen sowie eine zulässige Fahrradbeleuchtung zu verwenden.


3.    Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.


Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.


4.    Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:


Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.


a.    Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.

b.    Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.

c.    ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).

Erste Hilfe leisten ist Pflicht!

d.    Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!

Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.

e.    Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.

f.    Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.

g.    Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!

h.    Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!

i.    Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.


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• Startpunkt

• Detaillierte Streckenbeschreibung

• Distanz/Gesamtlänge 

• Schwierigkeitsgrad

• Gefährliche Stellen

• Durchschnittliche Fahrdauer

• Höhenmeter

• Endpunkt.

Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.

 

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Höhenmeter (abwärts): 982m

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